We can do it! Mütter in den Arbeitsmarkt!

In diesem Newsletter geht es um den (Wieder)Einstieg von Müttern in den Arbeitsmarkt. Denn finanziell unabhängig zu sein und eine sinnvolle Aufgabe ausserhalb der häuslichen Sphäre zu haben, kann für die psychische Gesundheit von Müttern förderlich sein.

Mutter: Laufbahngestaltung & Vereinbarkeit

Damit Müttern ein machbarer und nachhaltiger Einstieg in den Arbeitsmarkt gelingt, müssen sie eine Balance zwischen ihrem Beruf- und Familienleben finden. Wie das gelingen kann, weiss unsere neue Kontextologin Michaela Mauron. Im Rahmen ihres Angebots «Mutter: Laufbahngestaltung & Vereinbarkeit» berät Michaela Mütter zu allen laufbahnrelevanten Fragen und begleitet sie, wenn sie es wünschen, bis sie ihre beruflichen Ziele erreicht haben.

 

Gemeinsam mit den Frauen erarbeitet Michaela kreative Lösungen, welche die Mütter nicht nur beruflich weiterbringen, sondern sie auch in ihrer Mutterrolle entlasten. Hierfür setzt Michaela auf eine systemische und lösungsorientierte Beratung. Sie analysiert mit den Klientinnen deren Umfeld sowie mögliche Stolperfallen, und zeigt vorhandene soziale und persönliche Ressourcen auf. So können die Frauen, wunschgemäss und dauerhaft, in der Arbeitswelt Fuss fassen und, falls möglich, finanzielle Unabhängigkeit erreichen.

Die Frau, die Frauen in den Arbeitsmarkt bringt

Michaela Mauron

Mit ihrer jahrelangen Erfahrung in der Beratung von Müttern im Bereich Arbeitsintegration und mit ihrer aufgeschlossenen und humorvollen Art ist Michaela genau die Richtige, um Mütter vollumfänglich für den (Wieder-)Einstieg in den Arbeitsmarkt vorzubereiten. Und das macht sie pragmatisch und tatkräftig.

 

Michaela lässt ihren Klientinnen viel Raum zum Erzählen und nimmt sie als Expertinnen ihres Lebens ernst. Schnell erkennt sie, was ihr Gegenüber braucht und wie es das erreichen kann. Sie spürt die vorhandenen Ressourcen auf und bestärkt die Frauen darin, diese selbstbewusst zu nutzen. Immer mit einem positiven Blick nach vorne, denn «geht nicht» gibt es bei Michaela nicht. 

 

Erfahren Sie mehr über Michaela: Kontaktieren Sie uns unverbindlich per E-Mail an kontakt@kontextmensch.ch oder per Telefon: 077 474 84 77

KosmosKontext

Wussten Sie, dass Frauen im Iran genauso zufrieden (oder unzufrieden) mit ihrem Leben sind wie Männer? Das belegt die World Values Survey, eine weltweite Studie, die seit den 1980ern 420.000 Menschen aus 105 Ländern regelmässig zu ihrer Lebenszufriedenheit befragt. Solche quantitativen Studien bilden weitestgehend die Basis für Martin Schröders These, «dass die Emanzipation im Wesentlichen abgeschlossen ist, da es Frauen und Männer gleich gut geht.»

 

Wenn Sie jetzt eine gewisse Empörung in sich aufsteigen fühlen, dann sollten Sie Schröders Buch «Wann sind Frauen wirklich zufrieden?» unbedingt lesen. Denn es räumt mit liebgewonnen und sorgsam gepflegten Argumenten zur Unterdrückung und Benachteiligung von Frauen auf. Sicher, quantitative Studien sind nicht das Nonplusultra, um alle Antworten auf die Fragen dieser Welt zu finden. Aus sozialanthropologischer Sicht kann man zurecht fragen, ob alle Menschen in den 105 Ländern den Begriff «Zufriedenheit» gleich verstehen. Und ob man als Frau nicht auch diskriminiert werden kann, ohne es täglich zu merken. Trotzdem: Gerade für Mitteleuropa zeigt Schröder nachvollziehbar auf, dass Frauen genauso gleichberechtigt sind wie Männer, dass sie ihr Leben frei und unabhängig gestalten können und dass sie weder gesellschaftlich noch beruflich diskriminiert werden. Dennoch, etwas unterscheidet Frauen und Männer: Sie wollen nicht dasselbe.

 

«Wann sind Frauen wirklich zufrieden? Überraschende Erkenntnisse zu Partnerschaft, Karriere, Kindern und Haushalt», von Martin Schröder. Verlag C.Bertelsmann. Taschenbuch. 256 Seiten. 

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